Medizin am Mittwoch am 27. September: Schnappfinger, Karpaltunnelsyndrom und Morbus Dupuytren - so hilft unsere Handchirurgie

„Schnappfinger, Karpaltunnelsyndrom und Morbus Dupuytren - so hilft unsere Handchirurgie“
Die Hände sind unser wichtigstes Werkzeug; entsprechend störend bis schmerzhaft sind Beschwerden an dieser Stelle, die handchirurgisch behandelt werden können. Dazu gehören etwa der Schnappfinger oder auch schnellende Finger; eine Sehnengleitstörung, bei der der betroffene Finger immer wieder einrastet und sich im Verlauf kaum noch ausstrecken lässt. Ursache ist häufig Verschleiß und die folgende Verdickung der Sehne. Verbreitet ist auch das Karpaltunnelsyndrom: Hier ist der Mittelhandnerv im Handgelenkstunnel eingeklemmt, was sich oft durch Einschlafen der Hände über Nacht und bei Alltagstätigkeiten wie Autofahren oder dem Halten von Gegenständen äußert. Ein weiteres häufiges Problem von Menschen, die kaum noch die Finger öffnen können, ist schließlich der Morbus Dupuytren, eine gutartige Bindegewebswucherung der Handinnenfläche. Dr. Sebastian Frank, Oberarzt Unfallchirurgie und Orthopädie, stellt die umfangreichen Behandlungsmöglichkeiten der Handchirurgie mit konservativen, medikamentösen und operativen Verfahren vor und erläutert, wann welche Therapie die besten Heilungschancen verspricht.

Die Veranstaltung findet am 27. September um 17 Uhr in der Rems-Murr-Klinik Schorndorf statt.

Bitte melden Sie sich per E-Mail unter anmeldung@rems-murr-kliniken.de oder telefonisch unter 07195 591 -52115 mit der Angabe Ihres Namens, Datum und Ort des Vortrages an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.

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